Nachhaltigkeits-ABC
Von A wie Agenda 2030 bis Z wie Zero Waste, hier bekommen Sie Informationen und Erläuterungen zu einschlägigen Begrifflichkeiten.
Agenda 2030 ist ein Aktionsplan der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung, der im September 2015 von allen 193 Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen verabschiedet wurde. Die Agenda 2030 besteht aus 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung (s. Sustainable Development Goals – SDGs) und 169 Unterzielen. Diese Ziele sollen dazu beitragen, bis zum Jahr 2030 weltweit eine nachhaltige Entwicklung zu erreichen und Armut zu reduzieren, Ungleichheit zu bekämpfen und Klimawandel zu bekämpfen.
Mehr dazu: Die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung | BMZ
Das Bündnis Eine Welt Schleswig-Holstein e.V. (BEI) ist Dachverband von über 100 entwicklungspolitischen Organisationen in Schleswig-Holstein. Das Netzwerk sorgt für Verbindungen unter vielfältigen Akteur*innen, wirbt für globale Gerechtigkeit und bündelt Informationen zu den Themenfeldern:
- Globales Lernen / Bildung für nachhaltige Entwicklung
- Globale Partnerschaften und interkulturelle Begegnungen
- Nachhaltige Entwicklung
- Zukunftsfähiges Wirtschaften
BNE steht für Bildung für nachhaltige Entwicklung. Entwicklung ist dann nachhaltig, wenn Menschen weltweit, gegenwärtig und in Zukunft, würdig leben und ihre Bedürfnisse und Talente unter Berücksichtigung planetarer Grenzen entfalten können. Eine solche gesellschaftliche Transformation erfordert starke Institutionen, partizipative Entscheidungen und Konfliktlösungen, Wissen, Technologien sowie neue Verhaltensmuster.
Was ist BNE? - BNE-Portal Kampagne
BNE in Schleswig-Holstein:
BNE Schleswig-Holstein: Home
CO2 ist eine chemische Formel und steht für Kohlenstoffdioxid. Es ist ein farbloses, geruchloses Gas und ist eines der relevanten Treibhausgase in der Erdatmosphäre. CO2 kommt natürlich in der Erdatmosphäre vor. Es ist ein natürliches Nebenprodukt der Zellatmung vieler Lebewesen und entsteht zudem bei der Verbrennung von Holz, Kohle, Öl oder Gas. Auch beim Zerfall toter Organismen oder durch natürliche CO₂-Quellen, wie beispielsweise Vulkangase, wird Kohlenstoffdioxid frei.
Was ist CO2? Definition, Entstehung & Einfluss aufs Klima | co2online
CO2 -Fußabdruck
Der CO2-Fußabdruck gibt an, welche Menge an Treibhausgasen direkt oder indirekt einer Person, einem Unternehmen oder einem Produkt zugerechnet werden können. Dabei werden alle ausgestoßenen Treibhausgase herangezogen und in CO2-Äquivalente nach einem Faktor umgerechnet.
WWF-Klimarechner: Ihren CO2-Fußabdruck berechnen
CO2-Rechner des Umweltbundesamtes
Neben dem CO2-Fußabdruck ist auch der CO2-Handabdruck ein Modell der Klimabilanzierung.
Während der CO2-Fußabdruck die verursachten Treibhausgasemissionen abbildet, nimmt der CO2-Handabdruck die Einsparungen in den Blick. So die Handlungen, welche die CO₂-Emissionen und weitere Umweltverbräuche verringern, also das Mitwirken an gesellschaftlichen Veränderungen.
Der Handabdruck setzt damit dem Fußabdruck eine mehr optimistische Sichtweise entgegen.
Was ist der CO2-Handabdruck? | BZL
Der ökologische Handabdruck | Kompetenzzentrum Nachhaltiger Konsum
Unter "Corporate Social Responsibility" oder kurz CSR ist die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen im Sinne eines nachhaltigen Wirtschaftens zu verstehen.
CSR bezeichnet den spezifischen Beitrag, den Unternehmen zum nachhaltigen Wirtschaften, zur Nachhaltigkeit, leisten.
Nachhaltigkeit und CSR - CSR | BMAS
CSRD steht für Corporate Sustainability Reporting Directive und löst das aktuelle Gesetz zur Nachhaltigkeitsberichterstattung auf EU-Ebene ab. Damit werden die Offenlegungsanforderungen zu Nachhaltigkeitsaspekten für Unternehmen und Finanzinstitute klar geregelt. CSRD ist ein bahnbrechender Schritt, um Transparenz zu fördern und eine nachhaltigere Geschäftspraxis zu fördern. Die Anwendung der CSRD ist nach Unternehmensgröße gestaffelt, die RLB und RHO sind bereits ab dem GJ 2024 verpflichtet.
Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) - CSR | BMAS
Hinter CVD verbirgt sich die "Clean Vehicles Directive" (kurz: CVD), eine EU-Richtlinie (EU) 2019/1161, über die Förderung sauberer und energieeffizienter Straßenfahrzeuge.
Zur Umsetzung in Nationales Recht, trat am 15. Juni 2021 das Saubere Fahrzeuge Beschaffungsgesetz (SaubFahrzeugBeschG) in Kraft.
BMDV - FAQ zur Umsetzung der Clean Vehicles Directive (CVD) in Deutschland
schleswig-holstein.de - E-Mobilität - Saubere Fahrzeuge
Das Energieeffizienzgesetz (EnEfG) ist ein umfassendes Gesetz zur Förderung der Energieeffizienz in Deutschland. Es setzt die EU-Richtlinie 2012/27/EU um und zielt darauf ab, den Energieverbrauch zu reduzieren, die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern und den Klimawandel zu bekämpfen. Dafür beinhaltet das Gesetzt eine breite Palette an Maßnahmen und Vorschriften. Unter anderem verpflichtet es öffentliche Stellen, die einen jährlichen Gesamtendenergieverbrauch von mindestens einer Gigawattstunde (GWh) aufweisen, den Verbrauch bis 2045 jährlich um zwei Prozent zu senken. Zudem müssen öffentliche Stellen, die in den letzten drei abgeschlossenen Kalenderjahren einen durchschnittlichen Energieverbrauch von 3 GWh oder mehr erzeugt haben, bis zum 30. Juni 2026 ein Energie- oder Umweltmanagementsystem einrichten.
Energieeffizienz: Öffentliche Hand wird Vorbild | Bundesregierung
BAFA - Energie - Energieaudit nach EDL-G, Energie- & Umweltmanagementsysteme nach EnEfG
Ziel der Einwegkunststoffrichtlinie ist es, die Auswirkungen bestimmter Kunststoffprodukte auf die Umwelt zu mindern. Unter anderem sollen Hersteller dafür Verantwortung übernehmen, dass sie mit dem Inverkehrbringen solcher Produkte einen wesentlichen Verursachungsbeitrag für das achtlose Wegwerfen ihrer Produkte in die Umwelt leisten.
Um diesem Anspruch zukünftig gerecht zu werden, wurde der Einwegkunststofffonds ins Leben gerufen. Der Einwegkunststofffonds soll insbesondere dazu beitragen, die Sauberkeit des öffentlichen Raums zu fördern sowie die Vermüllung der Umwelt mit Einwegkunststoffprodukten zu reduzieren.
EMAS ist ein betriebliches Umweltmanagementsystem und steht für "Eco-Management and Audit Scheme". Es ist ein freiwilliges System, an dem sich sowohl Unternehmen als auch andere Organisationen und Einrichtungen der EU-Mitgliedstaaten beteiligen können und hat das Ziel, den betrieblichen Umweltschutz kontinuierlich zu verbessern.
EPD steht für Environmental Product Declaration, auf deutsch: Umwelt-Produktdeklaration. Es handelt sich um eine standardisierte und transparente Darstellung der Umweltauswirkungen eines Produkts über seinen gesamten Lebenszyklus hinweg. EPDs werden oft von Herstellern erstellt, um Verbrauchern und anderen Interessengruppen Informationen über die Umweltauswirkungen eines Produkts zur Verfügung zu stellen und somit eine informierte Kaufentscheidung zu ermöglichen. EPDs enthalten Daten zu Energieverbrauch, Treibhausgasemissionen, Ressourcenverbrauch und anderen Umweltindikatoren.
EPDs sind insbesondere in der Baubranche gefordert, werden immer häufiger im Rahmen öffentlicher Ausschreibungen vorausgesetzt und stellen darüber hinaus die Informationsbasis für die Nachhaltigkeitszertifizierung von Gebäuden dar. Allerdings finden EPDs auch branchenübergreifend Anwendung. Neben Bauprodukten können weitere Produktarten bilanziert und in Form von EPDs dargestellt werden. Weitergehende Informationen finden Sie u.a. hier: EPD Umweltproduktdeklaration - Fraunhofer IBP
Frischfaserpapier
Von Frischfaser- oder auch Primärfaserpapier spricht man, wenn der für die Papierherstellung verwendete Zellstoff direkt aus dem pflanzlichen Ausgangsmaterial (meistens Holz) gewonnen wird. Im Sinn der Nachhaltigkeit ist das die schlechteste Wahl! Papierprodukte aus Recyclingmaterial sind zu bevorzugen. Es gibt vielfältige Orientierungshilfen.
Recyclingpapier – Eine gute Alternative zu Frischfaserpapier | Umweltbundesamt
Initiative Pro Recyclingpapier
Forum Ökologie & Papier
HILCSA (Holistic and integrative Life Cycle Sustainability Assessment) ist eine Methode, die eine praktikable Möglichkeit bietet, Nachhaltigkeit mitsamt ihren sozialen, ökologischen und ökonomischen Faktoren ganzheitlich zu messen und zu bewerten. Konkret erlaubt HILCSA, auf Basis der Ökobilanzierung nach ISO 14040/14440 mithilfe von rund 100 sozialen, ökologischen und ökonomischen qualitativen als auch quantitativen Indikatoren, die 14 von 17 SDGs adressieren, Synergien, Trade-Offs und Hotspots von Produkten und Produktionssystemen zu analysieren.
Lebenszykluskosten-Berechnungshilfen für verschiedene Produktkategorien (kostenlos)
Berechnung der Lebenszykluskosten | Umweltbundesamt
Als Littering (deutsch: Vermüllung) wird das fahrlässige Wegwerfen oder Liegenlassen von Abfällen im öffentlichen Raum bezeichnet. Der Müll findet sich entlang von Straßen, auf Park-, Rast- und Grillplätzen, nach Großveranstaltungen, an Wertstoffinseln, in öffentlichen Verkehrsmitteln, an Böschungen und Gewässern. Nicht nur die Entsorgung kostet Städte und Gemeinden viel Geld: die unkontrollierte Verbreitung von schädlichen Inhaltsstoffen in der Umwelt hat auch ökologische, ästhetische und ökonomische Folgen.
Mikroplastik
Als Mikroplastik werden Plastikteilchen bezeichnet, die zwischen 1 μm und 5 mm groß sind. Unterschieden wird zwischen primärem Mikroplastik, das als solches hergestellt wird und sekundärem Mikroplastik, das durch Abbau und Abnutzung aus größerem Plastik entsteht.
Weltweit wird immer mehr Kunststoff produziert und Mikroplastik gelangt als Abbauprodukt in die Umwelt.
Viele Produkte, wie z.B. Kosmetikprodukte, enthalten einen Zusatz von primären Mikroplastik, häufige Quellen von sekundärem Mikroplastik sind Kunststoffbehälter (wie z.B. Plastikflaschen), Textil-Mikrofasern, Medizinprodukte oder Reifenabrieb.
Unter „oxo-abbaubaren“ Plastik bzw. Kunststoffen versteht man konventionelle Kunststoffe, z. B. Polyethylen (PE), Polypropylen (PP), Polystyrol (PS) und Polyethylenterephthalat (PET), die mit speziellen Zusatzstoffen bei der Kunststoffverarbeitung ausgestattet werden. Diese sollen den Zerfall von daraus hergestellten Produkten in kleine Bruchstücke (Fragmente) begünstigen. Eine Folge: das Problem des Eintrags von Mikroplastik in die Umwelt vergrößert sich.
Fragen und Antworten: Umsetzung der Einwegkunststoffrichtlinie | Umweltbundesamt
Palmöl ist Bestandteil vieler Erzeugnisse. Es ist bei der Nahrungsmittel- und Kosmetik-Industrie äußerst beliebt und steckt in über der Hälfte der im Supermarkt angebotenen Produkte. Grund dafür ist, dass sich dieses Pflanzenfett sehr gut industriell verarbeiten lässt, vielen Nahrungsmitteln eine feste bis cremige Konsistenz gibt und vor allem vergleichsweise preiswert hergestellt werden kann.
Das Pflanzenfett wird aus der Frucht der Ölpalme gewonnen. Über 85 Prozent der Weltproduktion kommt aus Indonesien und Malaysia. Tatsächlich ist die Ölfrucht sehr ergiebig und kein anderes Pflanzenöl kann auf vergleichbarer Anbaufläche in der Menge gewonnen werden wie Palmöl.
Palmöl kann nur in tropischen Breiten gewonnen werden. Das geschieht in rieseigen Monokultur-Plantagen, die mit ursprünglichen Regenwaldflächen konkurrieren. Besonders in Indonesien werden jedes Jahr riesige Flächen Regenwald gerodet, Bio-Diversität zerstört und unser Klima dauerhaft geschädigt. Lebensraum für Orang-Utans wird zerstört und die Existenz Millionen anderer Arten bedroht. Ureinwohner und kleinere Bauern werden verdrängt.
Anstatt den Boden zu regenerieren, wird er ausgelaugt und der Bedarf an Düngern und Pestiziden steigt, um den Ertrag hoch zu halten.
PFAS steht für per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen. Dabei handelt es sich um eine riesige Gruppe von Chemikalien, die seit den 1950er-Jahren hergestellt werden. Chemisch gesehen sind es Verbindungen aus Kohlenstoff- und Fluoratomen, die sehr stabil sind. Das heißt, sie bauen sich nur sehr langsam ab und belasten daher lange die Umwelt. Deshalb werden sie auch Ewigkeitschemikalien genannt.
PEFAS kommen besonders da zum Einsatz, wo man ihre wasser- oder fettabweisenden Fähigkeiten braucht – also zum Beispiel in beschichteten Pfannen, Backpapier, Einwegverpackungen Regenkleidung oder Imprägniermitteln. Sie stecken aber auch in Batterien, Medizinprodukten, Kältemitteln und im Schaum von Feuerlöschern.
Ewigkeits-Chemikalien PFAS: Wo sie stecken, warum sie problematisch sind | Verbraucherzentrale.de
Schwerpunkt 1-2020: PFAS. Gekommen, um zu bleiben. | Umweltbundesamt
Polyvinylchlorid (PVC), umgangssprachlich oft einfach auch als „Vinyl“ bezeichnet, ist ein vielseitig verwendbarer Kunststoff, der im Alltag an vielen Stellen zu finden ist. So kommt er u.a. bei der Fertigung von Bauelementen wie Fensterahmen, Abdichtungen, Isolierungen und Rohren zum Einsatz. Darüber hinaus in Bodenbelägen, Gummihandschuhen, Gartenschläuchen, Kleinstmaterial für den Büro- und Haushaltsbedarf und sogar in Spielzeug.
Das Problem: PVC ist ein synthetisches Produkt, wird aus Rohöl gewonnen und durchläuft viele Verarbeitungsschritte mit gefährlichen und teils giftigen Chemikalien, bis daraus ein nützliches Produkt wird. Rohöl ist endlich, d.h. eine nicht erneuerbare Ressource. Die erforderliche Raffination und Verarbeitung birgt das Potenzial für Umweltverschmutzung und andere Umweltgefahren.
Neben dem eigentlichen Polyvinylchlorid können auch die darin enthaltenen Stabilisatoren und Weichmacher (Phthalate) zu Problemen führen. Diese Chemikalien können mit der Zeit (oder bei direktem Kontakt) entweichen.
Zudem ist PVC äußerst schwierig zu recyceln, was oft dazu führt, dass es am Ende seiner Nutzungszeit in Deponien landet und dort weiterhin giftige Chemikalien absondert.
Eine besondere Gefahr entsteht bei Verbrennungsprozessen. Kommt es zum Brand, entstehen hochgiftige Dioxine und ätzender Chlorwasserstoff.
Alternativen:
Für Produkte am Bau oder im Haushalt stehen chlorfreie Kunststoffe wie Polyethylen (PE) oder Polypropylen (PP) zur Verfügung. Auch bei Fußbodenbelägen kann man beispielsweise auf Laminat oder Parkett zurückgreifen.
Für bestimmte Produkte, wie z.B. Schreibtischunterlagen, gibt es komplett kunststofffreie Alternativen, die unbedingt zu bevorzugen sind. Achten Sie vor jedem Kauf auf die Materialzusammensetzung und besondere Hinweise wie "PVC- und phthalatfrei" sowie auf die Recyclingfähigkeit.
Das Saubere-Fahrzeuge-Beschaffungsgesetz (SaubFahrzeugBeschG) setzt die EU-Richtlinie 2019/1161 vom 20. Juni 2019 um. Es verfolgt die Änderung der Richtlinie 2009/33/EG über die Förderung sauberer und energieeffizienter Straßenfahrzeuge (Clean Vehicles Directive, kurz: CVD).
schleswig-holstein.de - E-Mobilität - Saubere Fahrzeuge
Eine zentrale Beschaffungsstelle bündelt nicht nur Wissen und Kompetenz sondern spart auch Energie und Ressourcen. In diesem Sinn kann nachhaltig agiert werden: in der eigenen Organisation und/oder durch Unterstützung von außen. Der Geschäftsbereich Beschaffung der Gebäudemangement Schleswig-Holstein AöR (GMSH), kauft für die Dienststellen des Landes Schleswig-Holstein Material und Leistungen ein. Er bündelt langjähriges Wissen über Bedarfe, Produkte, Lieferanten und Einkaufsprozesse, einschließlich der öffentlichen Vergabe unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsaspekten.
Städte, Kreise, Ämter und Gemeinden sowie Anstalten, Körperschaften und Stiftungen öffentlichen Rechts können ebenfalls von den GMSH-Leistungen profitieren.
Im GMSH-Online-Shop finden sich nachhaltige Produkte, gekennzeichnet mit dem "Grünen Baum".
Zero Waste (übersetzt: ‚kein Müll‘ / keine Verschwendung) ist eine Lebrnsweise, die darauf abzielt, durch bewussten Konsum, Recycling, Kompostierung und Wiederverwendung, Abfälle zu vermeiden und die Umweltbelastung zu minimieren.
Zero Waste Kiel e.V.: Community und Tipps unter Zero Waste Kiel e.V. | Wir setzen uns ein für ein müllfreies Leben! (zerowaste-kiel.de)
Zero Waste Deutschland e.V. :Zero Waste Germany e. V.

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